Maigesellschaft Fleessblöömche Angelsdorf e.V. spendet Gewinn des Osterfeuers

Die Maigesellschaft Fleessblöömche Angelsdorf e.V. hat mit großer Freude den Gewinn aus den Einnahmen des diesjährigen Osterfeuers an die Lebenshilfe Elsdorf gespendet.
Die Mitglieder betonten, dass es ihnen wichtig sei, mit ihrer Tradition nicht nur Geselligkeit zu fördern und das Brauchtum zu erhalten, sondern auch einen Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten.
Die Lebenshilfe Elsdorf zeigte sich sehr dankbar für die finanzielle Unterstützung.
Durch diese Spende können weitere Projekte und Aktivitäten in der Freizeitgestaltung realisiert werden, so dass die Menschen mit geistigen und/oder körperlichen Beeinträchtigungen eine Abwechslung zum Alltag Leben in und um Elsdorf ermöglicht wird.
Es war ein sehr interessanter Austausch zwischen beiden Vereinen und die Lebenshilfe hat uns einen sehr interessanten Einblick in deren Aufgaben und Alltag gegeben.
Wir können als Gesellschaft froh sein, dass es Vereine wie die Lebenshilfe gibt, die Menschen mit Beeinträchtigungen im Leben hilft.
Wir sagen herzlichen Dank und wünschen den Fleessblöömche Angelsdorf weiterhin tolle Feste, Sonne und viel Spaß!
Die Mitglieder und Freunde sind herzlich eingeladen mit uns in Elsdorf zu feiern.

„Lauf für Ally – für die Erinnerung“

Wir unterstützen das folgende Projekt:

Am 20.August 2025 startete ein sehr ambitioniertes Projekt der Lebenshilfe Kreis Viersen. André Sole-Bergers, Mitarbeiter der Lebenshilfe Kreis Viersen, ist an der Gedenkstätte Waldniel-Hostert aufgebrochen und wird in den kommenden Wochen bis zur Tiergartenstraße 4 in Berlin laufen. Mit diesem Lauf möchte er auf die Finanzierung eines Filmprojekts aufmerksam machen, das das Schicksal eines Mädchens dokumentieren soll, das in Hostert im Rahmen des Mordprogramms der Nationalsozialisten aufgrund ihrer Behinderung getötet wurde. Auf seinem Weg nach Berlin wird er erfreulicherweise bei einigen Lebenshilfen und Mitgliedsorganisationen des Landesverbandes in NRW Station machen. Die Lebenshilfen, bei denen er nicht haltmacht, möchten wir dennoch auf dieses wichtige Projekt hinweisen. Denn erst in diesem Jahr wurden die von den Nationalsozialisten ermordeten rund 300.000 Menschen mit Behinderung durch den Bundestag offiziell anerkannt und eine Aufarbeitung dieses Verbrechens beschlossen.

Wer mehr über die erste Etappe erfahren möchte, kann dem Projekt auf Instagram folgen oder den Livestream vom 20.08.2025 um 19 Uhr WDR 3 einschalten, wenn André Sole-Bergers live interviewt wird.

 

Der Spendenlauf „Lauf für Ally – für die Erinnerung“ ist eine gemeinnützige Initiative, die Spenden für die Produktion des teildokumentarischen Animationsfilms „Ally – der Film“ sammelt. Für die Filmproduktion werden mindestens 50.000 maximal 250.000 € benötigt. Je mehr Spenden zusammenkommen, desto mehr Möglichkeiten eröffnen sich für die Umsetzung.
Folgt gerne dem Link auf www.ally-der-film.de für alle Informationen.

Der Film soll die bewegende Geschichte von Ally erzählen, einem vierjährigen Mädchen mit Down-Syndrom, das dem Euthanasieprogramm der Nationalsozialisten in Waldniel-Hostert zum Opfer fiel. Der Film soll nicht nur an das Schicksal von Ally und den vielen anderen Opfern erinnern, sondern auch als kostenloses pädagogisches Instrument dienen, um dem wachsenden Rechtsruck in unserer Gesellschaft entgegenzuwirken.

Laufroute und -planung: Hauptläufer ist André Sole-Bergers – er ist seit 24 Jahren Mitarbeiter der Lebenshilfe Kreis Viersen e.V. Der Lauf startete am 20.8. an der Gedenkstätte Waldniel-Hostert (Kreis Viersen), einem Ort, der tief mit Allys Geschichte verbunden ist, und endet am 25.9. an der Tiergartenstraße 4 in Berlin, dem historischen Standort der NS-„Euthanasie“-Zentrale. Über eine Distanz von etwa 650 km legen die Läufer:innen (jeder kann mitlaufen oder mit entsprechenden Hilfsmitteln (E-Scooter) mitfahren) pro Etappe 10 – 47 km zurück. Die Laufstrecke wird in voraussichtlich 28 Etappen aufgeteilt werden, sodass der gesamte Lauf mit Pausen etwa 35 Tage in Anspruch nehmen wird. 

Zukunftsbahnhöfe NRW – erst mit Barrierefreiheit komplett

Hürth – Die Lebenshilfe NRW begrüßt ausdrücklich die Initiative des Landes Nordrhein-Westfalen und der Deutschen Bahn, die Bahnhöfe im Rahmen der neuen Kooperationsvereinbarung zu sogenannten „Zukunftsbahnhöfen“ zu entwickeln und damit zu einem modernen, kundenorientierten und nachhaltigen Schienenverkehr beizutragen. Die in der Vereinbarung genannten Ziele, insbesondere eine höhere Qualität, mehr Sicherheit, Sauberkeit und Ordnung an den Bahnhöfen und deren Umfeld, sind wichtige Schritte zur Verbesserung der Infrastruktur im Sinne aller Fahrgäste.
Allerdings bedauern wir, dass die Themen Barrierefreiheit und die Interessen von Menschen mit Behinderung in der veröffentlichten Mitteilung des Landes NRW keine explizite Erwähnung finden. Aus Sicht der Lebenshilfe NRW ist es unerlässlich, dass Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen nicht nur durch Modernisierung und Sauberkeit, sondern auch durch umfassende Barrierefreiheit zu echten Aushängeschildern werden. Nur so kann gewährleistet werden, dass alle Menschen – unabhängig von körperlichen, geistigen oder Sinnesbeeinträchtigungen – uneingeschränkt am öffentlichen Leben und am Mobilitätsangebot teilhaben können.
Wir appellieren daher an das Land NRW und die Deutsche Bahn, bei der Umsetzung der Kooperationsvereinbarung die Belange von Menschen mit Behinderung konsequent zu berücksichtigen und die Barrierefreiheit als zentrales Qualitätsmerkmal in den Mittelpunkt zu stellen. Dies wäre ein starkes Signal für Inklusion und Teilhabe in Nordrhein-Westfalen.

Die Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e.V. unterstützt diese Appell ausdrücklich und wünschen uns darüber hinaus einen insgesamt deutlich besseren Ausbau der barrierefreien Infrastruktur im gesamten Gebiet – hier ist erheblicher Nachholbedarf gegeben.

Wohnstätte unter neuer Leitung

Wir freuen uns, unsere neue Einrichtungsleitung, Herrn Gabriel Sauer, für die Wohnstätte begrüßen zu können und wünschen einen guten Start.

5 Jahre Kita Kierdorfer Ströpp – Ein Fest voller Magie, Musik und Gemeinschaft 🎉🌈

Am vergangenen Wochenende war es so weit: Die Kita Kierdorfer Ströpp feierte ihr 5-jähriges Jubiläum – 65 Monate voller Entwicklung, Entdeckungen und gelebter Vielfalt. Trotz des einsetzenden Regens herrschte eine wunderbar fröhliche Stimmung, die durch viele liebevoll gestaltete Programmpunkte getragen wurde.

Mit einer herzlichen Begrüßung durch die stellvertretende Leitung, Jacqueline Krüger, gefolgt von zwei bewegenden Reden:

Die Geschäftsbereichsleitung blickte auf die gemeinsame Geschichte der Kita zurück – mit Zahlen, die für mehr stehen:

  • 5 Jahre Kita voller kleiner und großer Momente,

  • insgesamt 40 engagierte Mitarbeitende,

  • und 119 Kinder, die hier bisher Tag für Tag ihre Welt entdecken.
    „Inklusion ist für uns kein Zusatz – sie ist unser Selbstverständnis“, so eine der zentralen Botschaften.

Auch der Vorstandsvorsitzende richtete seine Glückwünsche an das Team und die Kinder und überreichte der stellvertretenden Leitung einen kleinen Apfelbaum; ein Zeichen für Wachstum, Zukunft und das gemeinsame Weiterentwickeln der Kita, des Teams und natürlich der Kinder.

🎶 Ein besonderer Gänsehautmoment folgte direkt im Anschluss: Das eigens zum Jubiläum getextete und komponierte Jubiläumslied, geschrieben von einer engagierten Mitarbeiterin, Ilonka Lindelaub, wurde gemeinsam von Mitarbeitenden und Kindern aufgeführt. Der Gesang und die berührenden Zeilen sorgten bei vielen Gästen für strahlende Gesichter. (siehe unten)

Danach ging es spielerisch und kulinarisch weiter:
🌟 Der Zauberer „Magic Mike“ verzauberte die Kinder mit faszinierenden Tricks und brachte einige zum Staunen.
🎨 Beim Kinderschminken wurden kleine Tiger, Feen und Superhelden mit leuchtenden Farben und noch leuchtenderen Augen sichtbar.
🌭 Für das leibliche Wohl sorgten Würstchen, eine große Auswahl an leckeren Salaten und eine süße Kuchenvielfalt für alle Schleckermäuler. (Vielen Dank an alle Spender:innen)

Wir sagen Danke an alle Mitarbeitenden, Eltern, Kinder, Unterstützer:innen und Gäste, die diesen Tag und die letzten fünf Jahre so besonders gemacht haben.

Auf viele weitere bunte und fröhliche Jahre voller Herz, Vielfalt und gemeinsamer Entwicklung in der Kita Kierdorfer Ströpp!

 

„Su bunt wie die Blömche“ – waren wir in Bachem am Karnevalssamstag dabei

Frechen-Bachem 01.03.2025: Die Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e.V. , mit dem Motto „Su bunt wie die Blömche“ ging auch in diesem Jahr wieder im Bachemer Karnevalszug mit. Dank großzügiger Spenden konnten alle Beteiligten einen tollen Tag verleben und viele Menschen am Straßenrand glücklich machen.

Artikel vom 26.01.2025:

Die Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis wird in Frechen Bachem wieder mit eigenem Motto:

„su bunt wie de Blömche“

dabei sein.

Alle Jecken sind herzlich eingeladen mit uns zu feiern, tanzen und zu lachen.

Kontaktdaten bei Interesse an einer Teilnahme:

karneval@lebenshilfe-rek.de

Ansprechpartnerin: Gabi Baxpehler 02274/8283991

Impressionen aus dem Jahr 2024:

Familienunterstützender Dienst – Wichtige Mitteilung

Der FuD (familienunterstützender Dienst der Lebenshilfe im REK) wird zum 01.04.2025 geschlossen. 

Aufgrund des Fachkräftemangels konnte die langfristig ausgeschriebene Stelle der Leitung nicht besetzt werden.

Alle Beteiligten werden zeitnah informiert, Ihnen werden entsprechende Angebote einer möglichen guten Versorgung unterbreitet.

Wir sind unendlich traurig, diese Entscheidung treffen zu müssen.

Wir danken bereits heute besonders Frau Carina Eßer für Ihren unermüdlichen, hoch qualitativen, empathischen und wertvollen Einsatz für das Projekt des FUD.

Alle unterstützenden Kräften des FUD danken wir ebenso für Ihren unermüdlichen Einsatz und Engagement.

Kinderschutz – Eine Gemeinschaftsaufgabe, die uns besonders am Herzen liegt

Als Träger setzen wir uns im gesamten Rhein-Erft-Kreis aktiv für den Schutz von Kindern ein – mit einem besonderen Fokus auf Kinder mit Behinderung, die oft zusätzlichen Schutz und Unterstützung benötigen.

Kinderschutz ist für uns eine wichtige Gemeinschaftsaufgabe, die nur durch Zusammenarbeit und Vernetzung gelingen kann. Deshalb sind wir stolz und dankbar, Teil des Netzwerks Kinderschutz in Bergheim zu sein, das sich engagiert für das Wohl aller Kinder einsetzt.

In der Kreisstadt Bergheim liegt der Fokus auf der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für das Thema Kinderschutz, der Vermittlung von Ansprechpartner:innen und Verfahren sowie der Berichterstattung über die Arbeit des kommunalen Kinderschutznetzwerks. Diese wichtigen Aufgaben stärken den Schutz von Kindern in unserer Gesellschaft.

Heute startet im Rahmen dieser Arbeit eine neue Social-Media-Kampagne, die das Bewusstsein für den Kinderschutz weiter schärfen soll. Weitere Informationen entnehmen Sie der Pressemitteilung.

Gemeinsam können wir dazu beitragen, Kinder – insbesondere Kinder mit Behinderung – zu schützen und ihnen ein sicheres Umfeld zu bieten.

Kunstausstellung bei Porta in Bergheim – VERLÄNGERT!

Kunstausstellung noch bis Anfang Janaur verlängert

Bergheim 13.11.2024:

In Kooperation mit der Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e.V. präsentiert das Porta Möbelzentrum in Bergheim seit dem 08.11.24 Kunstwerke in ihrem Musterring-Studio in der ersten Etage. Es sind u.a. Werke namhafter regionaler Künstler/-innen wie Doris Kuhnke aus Bedburg, Frau Engelhardt-Breuer aus Bergheim, Herr Wagner aus Elsdorf, Frau R. Zingraf aus Kerpen, Herr Kruchinski aus Köln im hochwertigen Mobiliar in Szene gesetzt.

Entree im Porta Bergheim mit Doris Kuhnke (3. v.r.) und Lebenshilfe.

Die Kunstwerke sind vor Ort käuflich zu erwerben. Der Erlös wird vollständig für den Familienunterstützenden Dienst der Lebenshilfe im Rhein-Erft e. V.  verwendet. Angebote zur Entlastung von Familien werden davon finanziert. Denn Familien mit Kindern, Jugendlichen und junge Erwachsenen mit Beeinträchtigung benötigen Entlastung. Diese Familien sind oft rund um die Uhr mit der Versorgung Ihrer Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen beschäftigt. Ein stunden-, tage- oder wochenweises Freizeit- oder Ferienangebot ist notwendig und ermöglicht die soziale Teilhabe der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Beeinträchtigung.

Heute trafen sich die Vertreterinnen der Lebenshilfe im Rhein- Erft -Kreis e. V., Gabi und Horst Baxpehler, Carina Eßer und Stefanie Zingsheim mit Doris Kuhnke für die Künstlerinnen und Frau Schubert von Porta. Gemeinsam konnte sie sich von den Kunstwerken in wunderbarer Umgebung und liebevoller Präsentation überzeugen.  Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten bis mindestens 23.11.2024 für alle Besucher frei zugänglich. Weitere Informationen finden sie auf der Website der Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e. V. unter www.lebenshilfe-rek.de.

von rechts: Frau Schubert (Porta), Gabi Baxpehler, Carina Esser, Stefanie Zingsheim, Horst Baxpehler, Doris Kuhnke (Künstlerin vor Ihren Werken)

 

 

5. Dezember 2025 – Tag des Ehrenamtes: Ehrenamt als Schlüssel zur Teilhabe

Hürth – Anlässlich des Internationalen Tags des Ehrenamtes am 5. Dezember würdigt die Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen e.V. die unverzichtbare Rolle der Ehrenamtlichen in den Lebenshilfe-Räten und hebt die bedeutende Arbeit von Eltern und Angehörige hervor. Diese engagierten Personen tragen maßgeblich dazu bei, die Selbstbestimmung und Lebensqualität von Menschen mit Behinderung zu verbessern und ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu fördern.

Die Lebenshilfe-Räte in NRW sind ein zentrales Element der Selbstvertretung und Mitbestimmung. Sie ermöglichen Menschen mit Behinderung, aktiv an Entscheidungsprozessen teilzunehmen und ihre Anliegen direkt zu artikulieren. „Ehrenamtliches Engagement in den Lebenshilfe-Räten ist ein wesentlicher Pfeiler unserer Arbeit“, betont Axel Bormer, Projektkoordinator zur Stärkung der Lebenshilfe-Räte bei der Lebenshilfe NRW. „Mit den im Frühjahr erstmals gewählten vier Regionalsprecher:innen in NRW wurde die Vernetzung der Lebenshilfe-Räte mit dem Lebenshilfe-Rat des Landesverbandes nochmals gestärkt. Gleichzeitig wollen diese vier Selbstvertreter:innen, die regionalen Lebenshilfen Räte vernetzen.“

Eltern und Angehörige von Menschen mit Behinderungen sind essenzielle Partner in der Arbeit der Lebenshilfe in Nordrhein-Westfalen. Durch ihr unermüdliches Engagement tragen sie maßgeblich zur Verbesserung der Lebensqualität ihrer Angehörigen bei. Sie leisten individuelle Unterstützung, die auf die speziellen Bedürfnisse und Fähigkeiten ihrer Familienmitglieder abgestimmt ist. Als Fürsprecher setzen sie sich aktiv für die Rechte und Interessen von Menschen mit Behinderungen ein und fordern deren gesellschaftliche Inklusion. Ihr Engagement und ihr unermüdlicher Kampf gegen die Bürokratie für die Rechte ihrer (erwachsenen) Kinder wird gesellschaftlich nach wie vor viel zu wenig gewürdigt.

Darüber hinaus schaffen sie wertvolle Netzwerke, die den Austausch von Informationen und Erfahrungen ermöglichen, und leisten Bildungs- und Aufklärungsarbeit, um Vorurteile abzubauen und das Bewusstsein in der Gesellschaft zu schärfen. „Die Lebenshilfe NRW schätzt die enge Zusammenarbeit mit diesen engagierten Menschen, die durch ihre persönlichen Erfahrungen und ihren Einsatz einen unschätzbaren Beitrag für die Arbeit der Lebenshilfe und eine inklusive Gesellschaft leisten“, betont Landesvorsitzender Prof. Dr. Gerd Ascheid.

Ein weiterer wichtiger Aspekt des ehrenamtlichen Engagements ist die Vernetzung mit lokalen Strukturen. Die Lebenshilfe NRW setzt sich dafür ein, dass Ehrenamtliche in bestehenden Netzwerken zunehmend eingebunden werden, um ihr Engagement inklusiver, wirkungsvoller und nachhaltiger zu machen. „Die Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen und Institutionen ist entscheidend, um Synergien zu schaffen und die Ressourcen optimal zu nutzen“, erklärt Landesgeschäftsführerin Bärbel Brüning. „Nur durch eine starke Vernetzung können wir die Herausforderungen im Bereich der Inklusion und Teilhabe erfolgreich meistern.“

Die Lebenshilfe NRW ruft an diesem Tag dazu auf, das Engagement der Ehrenamtlichen zu würdigen und zu unterstützen. „Wir laden alle ein, sich aktiv einzubringen und Teil unserer Gemeinschaft zu werden. Gemeinsam können wir viel bewegen und eine inklusive Gesellschaft gestalten“, so Landesvorsitzender Ascheid.

Mehr zur Arbeit des Lebenshilfe-Rats NRW und dem Projekt „Wir vertreten uns selbst – Stärkung der Lebenshilfe-Räte NRW“ finden Sie auf der Webseite der Lebenshilfe NRW. Umfassende Informationen zur Geschwisterarbeit finden Sie außerdem bei der Bundesvereinigung Lebenshilfe. Wollen Sie direkten Kontakt zur Lebenshilfe in ihrer Region schreiben sie an landesverband@lebenshilfe-nrw.de oder rufen sie an unter Telefon 02233 932450.

  Mitteilung als PDF zum Download  
 
 
 

Pressekontakt:

Philipp Peters | Pressesprecher
Telefon: 02233 93245-636
Mobil: 0151 43151747
E-Mail: peters.philipp@lebenshilfe-nrw.de

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