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Lebenshilfe
Weil DU einzigartig bist
In unserer Wohnstätte:
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pädagogisch-pflegerische Fachkraft (m/w/d)
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Hauswirtschaftsleitung (m/w/d)
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Pflegefachkraft im Nachtdienst (m/w/d)
Für unser Betreutes Wohnen:
- Derzeit keine freie Stelle
Für unsere Kitas:
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pädagogische Ergänzungskraft (m/w/d) Teilzeit, für heilpädagogische Gruppe in Hürth
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pädagogische Ergänzungskraft (m/w/d) Teilzeit, für heilpädagogische Kita in Frechen
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Praxisintegrierte Ausbildung zum:zur Kinderpfleger:in/Erzieher:in
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pädagogische Fach- oder Ergänzungskraft (m/w/d)
Unterstützung für den Club 80 – Aktive Freizeit:
Ausbildungsstellen
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Praxisintegrierte Ausbildung zum:zur Kinderpfleger:in/Erzieher:in in Brühl
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Praxisanteil zum Dualen Studium: z.B.: Sozialpädagogik und Management z.B. bei der IBA oder Kindheitspädagogik oder Soziale Arbeit an der IU (aktuell keine Stellen vakant)
Initiativebewerbungen sind immer gerne gesehen

Mit Herz und Farbenpracht – der SEH-WEISEN Kalender 2026
Liebe Mitglieder,
es ist soweit: Der SEH-WEISEN Kalender 2026 ist erschienen!
Farbenfroh, inspirierend und einzigartig – jedes Motiv erzählt seine eigene Geschichte und lädt dazu ein, die Welt für einen Moment mit neuen Augen zu sehen.
Der Kalender ist in zwei Formaten erhältlich und ab sofort ganz bequem im Shop der Bundesvereinigung der Lebenshilfe bestellbar.
Im Leaflet könnt Ihr auch eine Bestellkarte herunterladen.
Wir freuen uns, wenn Sie mit jedem verkauften Kalender die Arbeit der Lebenshilfe direkt unterstützen.
Und noch ein Hinweis: Für den SEH-WEISEN Kalender 2027 freuen wir uns über Ihre Einsendungen bis zum 15. November an seh-weisen@lebenshilfe.de. Bitte dabei die Zugehörigkeit zur Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e.V. benennen. Alle Informationen zum Mitwirken entnehmen Sie bitte der Webseite zum Kalender.
Herzliche Grüße
Ihr Lebenshilfe-Team

Das Behindertentestament – ist das für mich wichtig?
Ja, das ist sehr wichtig:
Das Behindertentestament ist ein besonderes Testament. Mindestens ein Erbe hat eine Behinderung. Durch ein Behindertentestament können Angehörige mit Behinderung nach dem Ableben ihrer Eltern über dem Sozialhilfeniveau versorgt werden. Das Familienvermögen bleibt andererseits erhalten und fällt nicht an den Sozial- bzw. Eingliederungshilfeträger. Das gilt auch, wenn ein größeres Vermögen vererbt werden soll.
Sinn und Zweck des Behindertentestaments ist es also, dem Kind zwar Vermögen zukommen zu lassen, gleichzeitig aber den Zugriff des Sozial- bzw. Eingliederungshilfeträgers auf das Geerbte zu verhindern.
Weiterführende Informationen findest Du auf der Seite der Bundesvereinigung Lebenshilfe:
Aktuelle Broschüre zum Thema:
Das Behindertentestament – Lebenshilfe Verlag | Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V.

Maigesellschaft Fleessblöömche Angelsdorf e.V. spendet Gewinn des Osterfeuers

„Lauf für Ally – für die Erinnerung“
Wir unterstützen das folgende Projekt:
Am 20.August 2025 startete ein sehr ambitioniertes Projekt der Lebenshilfe Kreis Viersen. André Sole-Bergers, Mitarbeiter der Lebenshilfe Kreis Viersen, ist an der Gedenkstätte Waldniel-Hostert aufgebrochen und wird in den kommenden Wochen bis zur Tiergartenstraße 4 in Berlin laufen. Mit diesem Lauf möchte er auf die Finanzierung eines Filmprojekts aufmerksam machen, das das Schicksal eines Mädchens dokumentieren soll, das in Hostert im Rahmen des Mordprogramms der Nationalsozialisten aufgrund ihrer Behinderung getötet wurde. Auf seinem Weg nach Berlin wird er erfreulicherweise bei einigen Lebenshilfen und Mitgliedsorganisationen des Landesverbandes in NRW Station machen. Die Lebenshilfen, bei denen er nicht haltmacht, möchten wir dennoch auf dieses wichtige Projekt hinweisen. Denn erst in diesem Jahr wurden die von den Nationalsozialisten ermordeten rund 300.000 Menschen mit Behinderung durch den Bundestag offiziell anerkannt und eine Aufarbeitung dieses Verbrechens beschlossen.
Wer mehr über die erste Etappe erfahren möchte, kann dem Projekt auf Instagram folgen oder den Livestream vom 20.08.2025 um 19 Uhr WDR 3 einschalten, wenn André Sole-Bergers live interviewt wird.

Der Spendenlauf „Lauf für Ally – für die Erinnerung“ ist eine gemeinnützige Initiative, die Spenden für die Produktion des teildokumentarischen Animationsfilms „Ally – der Film“ sammelt. Für die Filmproduktion werden mindestens 50.000 maximal 250.000 € benötigt. Je mehr Spenden zusammenkommen, desto mehr Möglichkeiten eröffnen sich für die Umsetzung.
Folgt gerne dem Link auf www.ally-der-film.de für alle Informationen.
Der Film soll die bewegende Geschichte von Ally erzählen, einem vierjährigen Mädchen mit Down-Syndrom, das dem Euthanasieprogramm der Nationalsozialisten in Waldniel-Hostert zum Opfer fiel. Der Film soll nicht nur an das Schicksal von Ally und den vielen anderen Opfern erinnern, sondern auch als kostenloses pädagogisches Instrument dienen, um dem wachsenden Rechtsruck in unserer Gesellschaft entgegenzuwirken.
Laufroute und -planung: Hauptläufer ist André Sole-Bergers – er ist seit 24 Jahren Mitarbeiter der Lebenshilfe Kreis Viersen e.V. Der Lauf startete am 20.8. an der Gedenkstätte Waldniel-Hostert (Kreis Viersen), einem Ort, der tief mit Allys Geschichte verbunden ist, und endet am 25.9. an der Tiergartenstraße 4 in Berlin, dem historischen Standort der NS-„Euthanasie“-Zentrale. Über eine Distanz von etwa 650 km legen die Läufer:innen (jeder kann mitlaufen oder mit entsprechenden Hilfsmitteln (E-Scooter) mitfahren) pro Etappe 10 – 47 km zurück. Die Laufstrecke wird in voraussichtlich 28 Etappen aufgeteilt werden, sodass der gesamte Lauf mit Pausen etwa 35 Tage in Anspruch nehmen wird.
Zukunftsbahnhöfe NRW – erst mit Barrierefreiheit komplett

Hürth – Die Lebenshilfe NRW begrüßt ausdrücklich die Initiative des Landes Nordrhein-Westfalen und der Deutschen Bahn, die Bahnhöfe im Rahmen der neuen Kooperationsvereinbarung zu sogenannten „Zukunftsbahnhöfen“ zu entwickeln und damit zu einem modernen, kundenorientierten und nachhaltigen Schienenverkehr beizutragen. Die in der Vereinbarung genannten Ziele, insbesondere eine höhere Qualität, mehr Sicherheit, Sauberkeit und Ordnung an den Bahnhöfen und deren Umfeld, sind wichtige Schritte zur Verbesserung der Infrastruktur im Sinne aller Fahrgäste.
Allerdings bedauern wir, dass die Themen Barrierefreiheit und die Interessen von Menschen mit Behinderung in der veröffentlichten Mitteilung des Landes NRW keine explizite Erwähnung finden. Aus Sicht der Lebenshilfe NRW ist es unerlässlich, dass Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen nicht nur durch Modernisierung und Sauberkeit, sondern auch durch umfassende Barrierefreiheit zu echten Aushängeschildern werden. Nur so kann gewährleistet werden, dass alle Menschen – unabhängig von körperlichen, geistigen oder Sinnesbeeinträchtigungen – uneingeschränkt am öffentlichen Leben und am Mobilitätsangebot teilhaben können.
Wir appellieren daher an das Land NRW und die Deutsche Bahn, bei der Umsetzung der Kooperationsvereinbarung die Belange von Menschen mit Behinderung konsequent zu berücksichtigen und die Barrierefreiheit als zentrales Qualitätsmerkmal in den Mittelpunkt zu stellen. Dies wäre ein starkes Signal für Inklusion und Teilhabe in Nordrhein-Westfalen.
Die Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e.V. unterstützt diese Appell ausdrücklich und wünschen uns darüber hinaus einen insgesamt deutlich besseren Ausbau der barrierefreien Infrastruktur im gesamten Gebiet – hier ist erheblicher Nachholbedarf gegeben.
Wohnstätte unter neuer Leitung
Wir freuen uns, unsere neue Einrichtungsleitung, Herrn Gabriel Sauer, für die Wohnstätte begrüßen zu können und wünschen einen guten Start.
„Su bunt wie die Blömche“ – waren wir in Bachem am Karnevalssamstag dabei
Frechen-Bachem 01.03.2025: Die Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e.V. , mit dem Motto „Su bunt wie die Blömche“ ging auch in diesem Jahr wieder im Bachemer Karnevalszug mit. Dank großzügiger Spenden konnten alle Beteiligten einen tollen Tag verleben und viele Menschen am Straßenrand glücklich machen.

Artikel vom 26.01.2025:
Die Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis wird in Frechen Bachem wieder mit eigenem Motto:
„su bunt wie de Blömche“
dabei sein.
Alle Jecken sind herzlich eingeladen mit uns zu feiern, tanzen und zu lachen.
Kontaktdaten bei Interesse an einer Teilnahme:
karneval@lebenshilfe-rek.de
Ansprechpartnerin: Gabi Baxpehler 02274/8283991
Impressionen aus dem Jahr 2024:


Familienunterstützender Dienst – Wichtige Mitteilung
Der FuD (familienunterstützender Dienst der Lebenshilfe im REK) wird zum 01.04.2025 geschlossen.
Aufgrund des Fachkräftemangels konnte die langfristig ausgeschriebene Stelle der Leitung nicht besetzt werden.
Alle Beteiligten werden zeitnah informiert, Ihnen werden entsprechende Angebote einer möglichen guten Versorgung unterbreitet.
Wir sind unendlich traurig, diese Entscheidung treffen zu müssen.
Wir danken bereits heute besonders Frau Carina Eßer für Ihren unermüdlichen, hoch qualitativen, empathischen und wertvollen Einsatz für das Projekt des FUD.
Alle unterstützenden Kräften des FUD danken wir ebenso für Ihren unermüdlichen Einsatz und Engagement.
Kunstausstellung bei Porta in Bergheim – VERLÄNGERT!
Kunstausstellung noch bis Anfang Janaur verlängert
Bergheim 13.11.2024:
In Kooperation mit der Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e.V. präsentiert das Porta Möbelzentrum in Bergheim seit dem 08.11.24 Kunstwerke in ihrem Musterring-Studio in der ersten Etage. Es sind u.a. Werke namhafter regionaler Künstler/-innen wie Doris Kuhnke aus Bedburg, Frau Engelhardt-Breuer aus Bergheim, Herr Wagner aus Elsdorf, Frau R. Zingraf aus Kerpen, Herr Kruchinski aus Köln im hochwertigen Mobiliar in Szene gesetzt.

Entree im Porta Bergheim mit Doris Kuhnke (3. v.r.) und Lebenshilfe.
Die Kunstwerke sind vor Ort käuflich zu erwerben. Der Erlös wird vollständig für den Familienunterstützenden Dienst der Lebenshilfe im Rhein-Erft e. V. verwendet. Angebote zur Entlastung von Familien werden davon finanziert. Denn Familien mit Kindern, Jugendlichen und junge Erwachsenen mit Beeinträchtigung benötigen Entlastung. Diese Familien sind oft rund um die Uhr mit der Versorgung Ihrer Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen beschäftigt. Ein stunden-, tage- oder wochenweises Freizeit- oder Ferienangebot ist notwendig und ermöglicht die soziale Teilhabe der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Beeinträchtigung.
Heute trafen sich die Vertreterinnen der Lebenshilfe im Rhein- Erft -Kreis e. V., Gabi und Horst Baxpehler, Carina Eßer und Stefanie Zingsheim mit Doris Kuhnke für die Künstlerinnen und Frau Schubert von Porta. Gemeinsam konnte sie sich von den Kunstwerken in wunderbarer Umgebung und liebevoller Präsentation überzeugen. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten bis mindestens 23.11.2024 für alle Besucher frei zugänglich. Weitere Informationen finden sie auf der Website der Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e. V. unter www.lebenshilfe-rek.de.

von rechts: Frau Schubert (Porta), Gabi Baxpehler, Carina Esser, Stefanie Zingsheim, Horst Baxpehler, Doris Kuhnke (Künstlerin vor Ihren Werken)







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