Große und kleine Künstler:innen gesucht!

Tag der Ausstellung „Vielfalt in Elsdorf“

Bedauerlicherweise sind die verfügbaren Geldmittel knapp und es stehen nicht ausreichend Mittel zur Projektförderung zur Verfügung. Sozial engagierte Einrichtungen und Organisationen sind auf Spenden angewiesen, um beispielsweise Projekte für Kinder mit besonderen Bedürfnissen ganzheitlich zu unterstützen.

Der „Familienunterstützende Dienst“ der Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e.V. hofft, mit dieser Ausstellung zusätzliche Unterstützung und Ergänzung zu öffentlich geförderten Mitteln zu erhalten, um zukünftige Angebote planen zu können. Dabei profitieren vor allem Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.

 

Liebe Künstler:innen!

Ich bin Stephanie Zingsheim und engagiere mich in einem Projekt des Familienunterstützenden Dienstes (FUD) der Lebenshilfe e.V. in Elsdorf.

Unsere Ausstellung „Vielfalt in Elsdorf“ findet am Sonntag, den 17.03.2024  von 11 bis 15 Uhr, in der Festhalle in 50189 Elsdorf, Gladbacher Straße 100, statt. Dort haben wir die Möglichkeit, eine umfangreichere Ausstellung zu organisieren, und laden Künstler:innen jeden Alters und Erfahrungsniveaus herzlich dazu ein, uns durch ein selbstkreiertes Kunstwerk zu unterstützen. Die Abgabe der Kunstwerke kann bis zum 28.02.2024 erfolgen.

Wir begrüßen zahlreiche Kunstwerke von Profis ebenso wie von Amateuren und Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen. Unser Ziel ist es, durch Eure selbst geschaffenen Kunstwerke Spenden für unseren Familienunterstützenden Dienst zu sammeln. Diese Spenden helfen uns, unser Angebot für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit besonderen Bedürfnissen zu erweitern und zu finanzieren. Darüber hinaus streben wir an, mit dieser Aktion soziale Teilhabe zu ermöglichen.

 

Möchtest Du uns ebenfalls unterstützen und einen Beitrag zu unserer Ausstellung leisten?

Wir freuen uns über zahlreiche Kunstwerke, sei es in Form von Gemälden, Skulpturen oder weitere kreative Ideen von Dir! Es spielt keine Rolle, wie alt Du bist, woher Du im Rhein-Erft-Kreis stammst oder ob Du Amateur:in oder ein:e erfahrene:r Profi bist – jedes einzelne Werk ist willkommen und spiegelt die Vielfalt wieder.

Wie funktioniert es?

  • Bist du ein:e professionelle:r Künstler:in? Dein Werk wird im Namen der Lebenshilfe während der Ausstellung verkauft. Du entscheidest, ob Du 50% oder 100% des Verkaufspreises spenden möchtest
  • Alle Künstler:innen sind herzlich eingeladen, ihre eigene Kunst zu präsentieren.
  • Jede:r Künstler:in muss der Möglichkeit des Verkaufs seines Bildes zustimmen (die Bildrechte sind eine Voraussetzung).
  • Nicht professionelle Kunstwerke können gegen eine freiwillige Geldspende erworben werden.
  • Nicht verkaufte Kunstwerke werden an die Künstler:innen zurückgegeben. Wir behalten uns jedoch vor, nicht verkaufte Kunstspenden in Absprache für weitere Projekte zu nutzen.

         

Falls Du dich selbst nicht als besonders kreativ einschätzen würdest, aber dennoch ehrenamtlich unterstützen möchtest, freuen wir uns, wenn Du dich meldest. Helfende Hände sind beim Auf- oder Abbau, beim Verteilen von Flyern und Plakaten, bei der Bereitstellung von Staffeleien, Spenden von Bilderrahmen oder anderer Unterstützung gern gesehen. Auch finanzielle Spenden darüber hinaus sind herzlich willkommen.

Wir freuen uns auf ein buntes und inspirierendes Projekt mit zahlreichen Besuchern und danken Euch für Euer Interesse, da eure Unterstützung einen wertvollen Zweck fördert.

Für weitere Fragen stehe ich gerne unter der Rufnummer 0175/1659473 oder per Mail unter stephanie.zingsheim@lebenshilfe-rek.de zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen

Stephanie Zingsheim

Mitarbeitende des FuD

Geschwistertag – „Weil auch DU wichtig bist“ am 25.11.23

Geschwister von Kinder mit Beeinträchtigung

Willkommen zum Geschwistertag – „Weil auch DU wichtig bist“

 

Liebe Geschwister und Familien,

Im Rahmen der Geschwisterwoche veranstalten wir in Kooperation mit unserer Schule, der Schule am Römerturm, am Samstag, den 25. November, von 11:00 bis 15:00 Uhr einen Geschwistertag. Dieses Projekt wird freundlicherweise durch den Lions Club Bergheim-Erft unterstützt. Bei dieser Gelegenheit möchten wir die Geschwister, im Alter von 6 bis 18 Jahren, in den Mittelpunkt stellen.

 

© Lebenshilfe/David Maurer

Wir sind fest davon überzeugt, wie wichtig es ist, die Geschwister in den Fokus zu rücken und ihnen die Aufmerksamkeit und Anerkennung zu schenken, die sie verdienen. Daher haben wir ein spezielles Programm vorbereitet, bei dem ihr im Mittelpunkt stehen werdet. Während dieser Veranstaltung wird auch eine Betreuung für die Geschwister mit Beeinträchtigung angeboten, damit sich die Geschwister und Eltern auf die Aktivitäten konzentrieren können. Das Programm wird bunt gestaltet sein, und es wird Gelegenheit zum Austausch mit anderen Geschwistern geben. Das genaue Programm wird kurz vorher an die Familien versendet, die sich angemeldet haben.

Während die Kinder an ihren Aktivitäten teilnehmen, möchten wir auch die Eltern dazu einladen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Es wird Vorträge und Diskussionen geben, die Ihnen Einblick und Informationen zu den Herausforderungen und Stärken von Geschwistern von Kindern mit Beeinträchtigung bieten.

Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme an dieser Veranstaltung eine vorherige Anmeldung unter Angabe von „Geschwistertag“, den Namen und das Alter beider Kinder/Jugendlichen erfordert. Das Angebot richtet sich an Geschwister ab 6 Jahren. Bitte geben Sie uns bis zum 10. November 2023 Bescheid, ob Sie teilnehmen können unter fud@lebenshilfe-rek.de oder 0175 1659473.

Wir freuen uns auf einen besonderen Tag mit Ihnen!

Das FuD Team

#nrwbleibsozial

Für ein soziales Nordrhein-Westfalen!
Reduzierung von Öffnungszeiten, Schließung von Angeboten und drohende Insolvenzen: Das leise Sterben der sozialen Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen hat begonnen. Mangelverwaltung gehört seit Jahren zum traurigen Alltag, nun ist der Kipppunkt erreicht.
Die politisch Verantwortlichen müssen jetzt handeln, sonst drohen durch den Wegfall zahlreicher sozialer Angebote große gesellschaftliche und politische Nöte.
 
Wir unterstützen die Kampagne und fordern:
  • Finanzielle Absicherung
  • Gesicherte Qualität und Verlässlichkeit
  • Öffentliches Bekenntnis für soziale Dienstleistungen

NRW bleib sozial!

 
NRW ist groß und nicht allen war es möglich nach Düsseldorf zu kommen, aber wir waren dabei.
Mit einigen unserer Mitarbeitenden standen wir, als ein Teil der rund 22.000 Menschen, am 19. Oktober 2023 vor dem Landtag und protestierten gegen die Haushaltskürzungen im Sozialwesen.
 
weitere Infos:
https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/demo-landtag-wohlfart-kita-100.html
https://www.freiewohlfahrtspflege-nrw.de/initiativen/nrw-bleib-sozial/einfuehrung

„wenn viele eine Reise tun, dann können sie etwas erleben“

Am Sonntag sind sechs unserer Wohnstättenbewohner endlich im wohlverdienten Urlaub im Ferien-Bauernhaus angekommen! Die Tage  in Bremen / Osterholz-Scharmbeck sind einfach perfekt zum Ausschlafen – obwohl der fröhliche Hahn bereits früh morgens alle mit seinem Gesang wecken möchte.

Und was gibt es Schöneres als nach einem ausgiebigen Schlaf von den frischen Eiern unserer Hofhühner ein leckeres Frühstück im Garten bei Sonnenschein zu genießen?

Die Zeit in dieser wunderschönen Region ist ein wahres Geschenk. Die Freizeit verbringen alle mit tollen Freizeitaktivitäten und erholsamen Momenten. Ein Besuch im Tiergarten Ludwigslust hat die Schönheit der Natur nahegebracht, und das Klimahaus Bremerhaven hat alle auf eine spannende Reise um die Welt mitgenommen. Es gibt hier wirklich für jeden etwas zu entdecken und zu erleben!

Was uns jedoch am meisten beeindruckt, ist die herzliche Gastfreundschaft der Menschen hier. Jeder, dem wir begegnen, heißt uns mit einem Lächeln willkommen und teilt großzügig die Liebe zur Region mit uns.

Die Bewohner sind mitten in einem erholsamen Urlaub angekommen und haben bereits so viele unvergessliche Erinnerungen gesammelt. Und das Schöne ist, diese Momente mit anderen teilen zu können!

Deswegen hier ein paar Impressionen:

     

Sommerfest des Stadt Jugendrings Kerpen

Der Club 80, Mitglied im Stadtjugendring Kerpen, präsentiert sich am Samstag, den 09.09.2023 in der Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhr in Zusammenarbeit mit dem Familienunterstützenden Dienst der Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis in Kerpen auf dem Gelände der Adolph-Kolping Schule.

Viele Aktionen sind für den Tag geplant: Spielemobil der Stadt Kerpen, ein „Menschenkicker“, die Feuerwehr rückt an, weitere Großspiele, Malen auf Leinwänden und vieles mehr.

Es sind alle herzlich eingeladen!

Ferienspiele „Sommer 2023“

Wie schon im letzten Jahr konnten wir erneut vom 22.06.-07.07.2023 die Ferienspiele in Kooperation mit der Schule zum Römerturm unter der Leitung von Frau Eßer (FuD) und ihrem Team anbieten. Diesmal wurde die Finanzierung durch die Kämpgen Stiftung ermöglicht, wofür wir sehr dankbar sind. Die Teilnehmer:innen  im Alter zwischen 7-18 Jahre verzierten, malten, bastelten und bewältigten Wasser-/ Naturparcours zum bewährten Thema „Natur erforschen- Sinne schärfen“, wobei jeder auf seine Kosten kam. Die Highlights diesmal waren das Togolino Kinderlabor, das Galli Theater und ein Ausflug zum Naturparkzentrum Gymnicher Mühle, wo die Ferienspiele bei herrlichem Sommerwetter und Wasserspielen ihren Abschluss fanden. Wir freuen uns jetzt schon auf eine Fortführung im Herbst.

Anbei noch ein paar Impressionen:

60 Jahre Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e.V.

Wo andere schon fast in Rente gehen ist bei uns noch lange nicht Schluss!

Vor 60 Jahren, im Jahr 1963, schlossen sich Eltern aus Frechen und Berrenrath zusammen, um für die Rechte ihrer geistig behinderten Kinder einzutreten. Aus dieser kleinen Bewegung entstand wir, die Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e.V., ein etablierter gemeinnütziger Träger, der vielfältige Unterstützungsangebote für Menschen mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung bereitstellt. Unser Ziel ist es, die Akzeptanz, den Respekt und die Teilhabe von Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf in der Gemeinschaft zu stärken.

Heute sind wir an insgesamt sechs Standorten im gesamten Rhein-Erft-Kreis tätig. Über 120 Mitarbeiter, sowohl haupt- als auch neben- und ehrenamtlich, kümmern sich täglich um mehr als 250 Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Behinderung.

Und genau das war für uns ein Grund zum Feiern!

Am Freitag, den 16. Juni 2023, haben wir eine Jubiläumsausstellung veranstaltet. Alle unsere Einrichtungen und Abteilungen haben sich beteiligt und Kunstwerke zu den Themen „Sechzig“ und „Einzigartigkeit“ erstellt, die wir unseren Gästen an diesem sonnigen Nachmittag präsentiert haben. Die Bewohner unserer Wohnstätte haben die Veranstaltung mit einer musikalischen Einlage bereichert.

Darüber hinaus haben wir die Feier genutzt, um unser neues Leitbild vorzustellen und zu veröffentlichen. Unter dem Motto: LEBENSHILFE – Weil DU einzigartig bist präsentieren sich ab sofort die sechs Werte unsere Arbeit mit unseren Grund- und Leitsätzen. Ergänzt durch liebevolle Illustrationen wird schnell ersichtlich wofür wir und unsere Arbeit stehen.

 

Wir sind stolz und dankbar!

Wir sind stolz, auf uns selbst, auf unsere Mitarbeitenden, auf das was erreicht wurde – auf 60 Jahre!

und

Wir sind dankbar, für all die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen die uns anvertraut wurden und werden, für das Vertrauen, für die vielen Unterstützer – für 60 Jahre!

 

 

Und auch die Presse war vor Ort.

Hier eine kleine Pressenachlese:

Anmerkung

Korrektur zum Zeitungsartikel: Sebastian Stöcker, Geschäftsbereichsleitung Kindertagesstätten und Gabi Baxpehler, Geschäftsbereichsleitung Erwachsene

Rückblick zum Tag der offenen Tür im Reiterhof Frauweiler

Der Tag der offenen Tür war ein voller Erfolg und hat allen Beteiligten viel Freude bereitet und neue Perspektiven eröffnet.

Wir danken dem Team des Reiterhofs Frauweilerhof, dem DJK, der Gold-Kraemer-Stiftung und unserem großartigen FUD-Team für dieses tolle und gelungene Fest!

Eine Presseauswahl finden Sie hier:

Lebenshilfe NRW fordert echte Teilhabe und weniger PR-Aktion

Hürth: Der Landesverband Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen e.V. fordert anlässlich des europäischen Protesttages der Menschen mit Behinderung am 5. Mai, echte Beteiligung der Menschen mit Behinderung von der Landespolitik.
Anlässlich des europäischen Protesttages der Menschen mit Behinderung, am 5. Mai, fordert die Lebenshilfe NRW von der Landespolitik mehr Wert auf die Beteiligung von Menschen mit Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen am Gesetzgebungsprozessen und anderen für sie wichtigen Belangen zu legen. Alibi-Aktionen rund um den 5. Mai sind nicht zielführend.
Es ist erfreulich, dass die Landesregierung erstmals einen Antrag in Leichter Sprache veröffentlicht hat, übertragen und geprüft von der Lebenshilfe Rhein-Kreis-Neuss. Leichte Sprache ist erforderlich, damit Menschen mit geistiger Behinderung und Lernbeeinträchtigung der politischen Diskussion folgen und sich eine Meinung bilden können.
Gleichzeitig erleben wir immer wieder das zwar über Menschen mit Behinderung gesprochen wird, ihnen aber keine barrierefreien Informationen zur Verfügung gestellt werden. Da werden Stellungnahmen angefordert, verbunden mit extrem kurzen Rückmeldefristen. Unter diesen Umständen – ohne vorher medienwirksam in Leichter Sprache übersetzte Anträge zur
Verfügung zu stellen – bleibt Partizipation, auch politische Beteiligung als Ganzes nur eine hohle Phrase. Wir erwarten hier die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, die auch bei den zuständigen Ausschüssen im Landtag nicht nur ein Bewusstsein für notwendige barrierefreie Information und Kommunikation erwarten lassen dürfte, sondern eine bessere zeitliche Planung, damit Menschen mit Behinderung die notwendige Unterstützung zur Beteiligung erhalten können. Nur dann gelingt wirkliche Teilhabe der Menschen mit Behinderung am Gesetzgebungsverfahren – gemäß dem Wahlspruch „Nicht ohne uns, über uns“, der von den Menschen selbst kommt und auf den sich die Politik gerne immer wieder beruft.

Philipp Peters
Telefon: 02233 93245-636
E-Mail: peters.philipp@lebenshilfe-nrw.d

Die Ampel lässt Menschen mit Behinderung im Stich

Lebenshilfe fordert dringend Nachbesserungen an der Pflegereform

 

Berlin. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe ist entsetzt über die gestern bekannt gewordenen Änderungen an der geplanten Pflegereform. Am 5. April hat das Bundeskabinett den Entwurf zum Pflegeunterstützungs- und Entlastungsgesetz beschlossen. Aus Sicht der Lebenshilfe verdient das Gesetz seinen Namen nicht mehr. Denn nach den jüngsten Änderungen am Gesetzesentwurf ist das von Menschen mit Behinderung und ihren Angehörigen schon lange geforderte Entlastungsbudget – der gemeinsame Jahresbetrag für die Verhinderungs- und Kurzzeitpflege, Paragraf 42a Sozialgesetzbuch XI des Referentenentwurfes aus dem Gesundheitsministerium – nun gestrichen.

 

Diese Leistung hätte eine spürbare Entlastung für Familien mit Kindern mit Behinderung gebracht. Bisher können sie die Kurzzeitpflege nur teilweise nutzen. Zum einen, weil es zu wenig Kurzzeitpflege-Plätze gibt, und zum anderen, weil Eltern von Kindern mit Behinderung diese nicht über Nacht in eine Einrichtung geben möchten.

 

Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und frühere Bundesgesundheitsministerin, ist empört: „Die Herausnahme des gemeinsamen Jahresbetrags ist enttäuschend. Offensichtlich sieht die Bundesregierung die Menschen mit Behinderung nicht mehr. Immer noch gibt es keine Gleichbehandlung für Menschen mit Behinderung in besonderen Wohnformen der Behindertenhilfe; sie haben nach wie vor keinen gleichberechtigten Zugang zu den Leistungen der Pflegeversicherung. Jetzt streicht die Ampel auch noch den gemeinsamen Jahresbetrag aus dem Gesetzesentwurf. Es kann nicht sein, dass gerade die Leistungen für Familien mit Menschen mit Behinderung nun Sparzwängen zum Opfer fallen sollen. So kann es nicht bleiben. Der Bundestag muss den gemeinsamen Jahresbetrag dringend wieder ins Gesetz aufnehmen und damit den Koalitionsvertrag umsetzen.“

Hier geht es zum Gesetzesentwurf:

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/gesetze-und-verordnungen/detail/pflegeunterstuetzungs-und-entlastungsgesetz-pueg.html

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