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Aktuelles

  • 8. Mai, 2024 NRW bleib sozial! – Deine Stimme für ein soziales NRW.

    https://www.lebenshilfe-rek.de/wp-content/uploads/2024/05/Social-Media_4_NRW-bleib-sozial.jpg

    NRW bleib sozial!
    Deine Stimme für ein soziales NRW.

    Unterfinanzierung, Fachkräftemangel, überbordende Bürokratie, Versorgungslücken und vieles mehr – wir müssen weiter lautstark auf die unerträglichen Missstände im sozialen Bereich aufmerksam machen!
    Nach wie vor gilt: Weite Teile der sozialen Infrastruktur in NRW stehen mit dem Rücken zur Wand, die Lage in den Einrichtungen und Diensten quer über alle Handlungsfelder ist weiterhin dramatisch. Politik muss jetzt handeln, sonst drohen durch den Wegfall zahlreicher sozialer Angebote große gesellschaftliche und politische Nöte.

    Unsere Forderungen für ein soziales Nordrhein-Westfalen.

    Wir fordern:

    • … eine auskömmliche Finanzierung für die soziale Infrastruktur in unserem Land. 
    • … Arbeitsbedingungen, die es uns ermöglichen, mit guten Kräften unsere Angebote zu sichern.
    • … eine schlanke und effiziente Bürokratie für die Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege in NRW.
    • … einen Erhalt der sozialen Angebote der Freien Wohlfahrtspflege in NRW.

    Du unterstützt diese Forderungen?
    Dann beteilige dich online über diesen Link:

    https://www.freiewohlfahrtspflege-nrw.de/nrw-bleib-sozial-unterstuetzung

    Wir wollen damit ein öffentliches Zeichen setzen und der Landesregierung deutlich machen:
    Zahlreiche Menschen fordern von der Politik deutliche Verbesserungen für die soziale Infrastruktur in NRW!
    Die Politik muss endlich handeln, damit sich die Rahmenbedingungen für die sozialen Einrichtungen in unserem Land verbessern!

  • 29. April, 2024 Entlastungstage

    https://www.lebenshilfe-rek.de/wp-content/uploads/2024/04/Design-ohne-Titel.jpg

    Angebot von Entlastungstage für Kinder/Jugendliche mit Beeinträchtigung und deren Geschwister

    Unser Familienunterstützender Dienstes beabsichtigen am 10.05.2024 von 10-14:00 Uhr ein Freizeitangebot auf dem Gelände der Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e.V. in Elsdorf und am 14.06.24 von 12:30-16:00 Uhr an der Schule zum Römerturm/Thorr zu Ihrer Entlastung anzubieten.

    Bei uns sind alle Kinder ab 5 Jahren willkommen und wir werden für ein buntes Freizeitprogramm aus Kreativ- und Bewegungsangeboten sorgen. Dafür können Sie Ihre Kinder ab dem 30.04.24 unter fud@lebenshilfe-rek.de anmelden.

    Bitte geben Sie dabei den Namen und das Alter Ihres Kindes an, ob Ihr Kind eine 1:1 Betreuung benötigt und wie wir Sie erreichen (Telefonnummer!) können. Die Plätze sind begrenzt und wir versuchen diese gerecht aufzuteilen. Mit Unterstützung von Spenden können wir diese Tage umsetzen und es sind weitere Tage nach den Sommerferien geplant, die wir Ihnen so bald als möglich mitteilen, oder Sie diese auf unserer Website www.lebenshilfe-rek.de einsehen können.

    Trotzdem würde ein Unkostenbeitrag von 20€/Kind anfallen. Diesen Betrag können Sie nach der Anmeldebestätigung durch uns (durch Anruf/Mail) dann an die unten angeben IBAN bis jeweils eine Woche vorm Datum überweisen. Wir freuen uns auf einen großartigen Tag mit Ihren Kindern!

     

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte per Mail oder telefonisch (0175 / 1659 473) an unseren FuD.

     

  • 27. März, 2024 Neue Stellenangebote

    https://www.lebenshilfe-rek.de/wp-content/uploads/2019/12/Stellenausschreibung_bild_homepage.jpg

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    In unserer Wohnstätte:

    Für unser Betreutes Wohnen:

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  • 23. März, 2024 Ausstellung „Vielfalt in Elsdorf“ am 17. März 2024 – ein voller Erfolg!

    https://www.lebenshilfe-rek.de/wp-content/uploads/2024/03/IMG_3246.jpg

    „Kunst für den guten Zweck“, so titelt der Kölner Stadt-Anzeiger am 19.03.2024 zur Ausstellung in Elsdorf-Etzweiler.

    Ein paar Impressionen aus der Ausstellung.

    Liebe Interessierte,

    hiermit möchten wir alle herzlich zu unserer Kunstausstellung „Vielfalt in Elsdorf“ einladen.

    Die Ausstellung wird am 17. März 2024 von 11 bis 15:00 Uhr in den Räumlichkeiten des Bürgerhauses „Neu- Etzweiler“, Irisweg 101 in 50189 Elsdorf, stattfinden.

    Die Veranstaltung widmet sich der Präsentation von Kunstwerken, die von großen und kleinen Künstler:innen, Erwachsene und Kindern mit und ohne Beeinträchtigung, geschaffen wurden. Darunter auch professionelle Künstler:innen.

    Die Ausstellung lädt zum Anschauen, Verweilen, Austausch und zur sozialen Teilhabe ein und bietet darüber hinaus auch die Möglichkeit, diese Kunstwerke nicht nur zu betrachten, sondern auch zu erwerben. Durch die Unterstützung der Künstler:innen kommen die Einnahmen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Beeinträchtigungen zugute. Aus dem Erlös können inklusive Freizeitangebote durch unseren Familienunterstützenden Dienst der Lebenshilfe realisiert werden.

    Es ist uns ein großes Anliegen, die Ausstellung als Begegnungsstätte mit einem kleinen bunten Programm zu gestalten und freuen uns auf Ihre Teilnahme.

     

    Mit freundlichen Grüßen

    Das Team des Familienunterstützenden Dienstes

  • 21. März, 2024 21.03. Welt-Down-Syndrom-Tag

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    Stereotype über Menschen mit Down-Syndrom beseitigen

    Hürth, 20.03.2024 | Es ist bedauerlich, dass Vorurteile und Stereotypen zu Menschen mit Down-Syndrom nach wie vor existieren. Anlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tages, der in diesem Jahr unter dem Motto #EndTheStereotypes – „Schluss mit den Vorurteilen“ steht, appelliert die Lebenshilfe NRW Vorurteile zu überwinden, um eine inklusive Gesellschaft zu schaffen. Denn auch diese Vorurteile führen letztlich dazu, dass junge Familien verunsichert sind und nach den seit 2022 von den Krankenkassen gezahlten Pränatal-Tests den Schritt der Abtreibung wählen, mit allen damit verbundenen Folgen.

    Menschen mit Down-Syndrom sind individuelle, empathische Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Interessen. Sie beherrschen als Erwachsene Kulturtechniken wie z.B. Lesen und viele für den Alltag wichtige Dinge wie z.B. Fahradfahren. Wir sollten uns von Begriffen wie „Downie“ oder „Mongo“ distanzieren und stattdessen respektvoll von “Menschen mit Down-Syndrom” sprechen.

    „Die Diagnose Down-Syndrom war nach der Geburt unseres Sohnes ein Schock. Wir wussten nichts über das Leben mit einem Kind mit Down-Syndrom. Das Nicht-Wissen ist sicher heute ein Hauptgrund dafür, dass die pränatale Diagnose Down-Syndrom in neun von zehn Fällen zum Abbruch der Schwangerschaft führt. Mit den Erfahrungen und dem heutigen Wissen möchte ich mir nicht vorstellen, es gäbe meinen Sohn nicht. Dank guter Förderung durch die Lebenshilfe und engagierter Lehrerinnen hat er sich hervorragend entwickelt. Die Schulzeit in integrativen Schulklassen, die Jahre als gerne gerufener Messdiener, sein professionelles Schlagzeugspiel, seine Hilfsbereitschaft, gemeinsame Ausflüge im Sommer, gemeinsames Skifahren im Winter und vieles mehr sind Erlebnisse, die immer wieder viel Freude bereiten und die ich keinesfalls missen möchte. Auch Menschen mit Down-Syndrom haben ein Recht auf Leben!“, sagt Prof. Ascheid, der Landesvorsitzende der Lebenshilfe NRW.

    „Als mein Bruder vor gut 36 Jahren geboren wurde, sagte der behandelnde Arzt zu meiner Mutter, die zu dem Zeitpunkt gerade erst wenige Stunden wusste, dass er eine Behinderung hat: ‚Frau Peters, sie haben Glück, er ist einer von den Schönen. Den setzten Sie in eine Ecke und haben keine Arbeit mit ihm.‘ Ihr wurde vom selben Arzt auch noch erklärt Babys mit Down-Syndrom könnten nicht saugen oder später z.B. balancieren. Mein Bruder ist aber ganz normal aufgewachsen und ist schon in frühen Jahren mit dem Tretroller durch die Nachbarschaft gefahren ober über eine kleine Mauer balanciert“, sagt Philipp Peters, Pressesprecher der Lebenshilfe NRW.

    Wir rufen dazu auf, Vorurteile abzubauen, die Fähigkeiten der Menschen mit Down-Syndrom zu fördern und sie am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen. Dazu gehört auch die Teilhabe am ersten Arbeitsmarkt. Nur gemeinsam können wir eine inklusive Gesellschaft gestalten, in der jeder Mensch wertgeschätzt wird.

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